Praxis für Lernen und Persönlichkeitsentwicklung

Wer ich bin

Ich bin Ursula Ruh, eine Dipl. Lerntherapeutin ILT und Mitglied
des Schweiz. Berufsverbandes
dipl. Lerntherapeutinnen und -therapeuten

Meine Praxis

Meine Praxis für Lernen und Persönlichkeitsentwicklung bietet ein ruhiges und entspanntes Umfeld für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Meine Therapie setzt den Menschen in den Mittelpunkt, sie hilft ihm beim Lernen und sie unterstützt und stärkt sein Selbstwertgefühl.

Kontakt

Charlottenweg 19
8212 Neuhausen a/Rhf
Tel. 052 672 85 92


ursula.ruh@bluewin.ch
www.lerntherapie-ruh.ch

 


Ich liebe, was ich tue


Ich liebe was ich tue: Ich liebe es, mit Klienten neue Muster im Lernen als auch in Alltagssituationen zu entwickeln und umzusetzen. Dazu gehören u.a. Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen, Fantasiereisen mit Musik, Zeichnen, Kneten und Basteln. Den Gefühlen und Bedürfnissen soll viel Platz eingeräumt werden um dabei Selbstbestätigung und Sicherheit zu erlangen.


Ablauf der Therapie

Anmeldung zur Therapie

Nach der Anmeldung zur Therapie führe ich ein erstes Gespräch mit Eltern und Kind, um sich gegenseitig kennen zu lernen.

Als erstes machen wir eine Standortbestimmung mit einigen einfachen Tests, Arbeiten und Übungen (2 - 3 Lektionen)

Danach erörtere ich meine Beobachtungen und Erkenntnisse in einem Gespräch mit den Eltern und ev. Lehrern

 

Mit der Therapie werden negative Lernmuster erkannt und Problemlösungen erarbeitet. Voraussetzung dafür sind Einfühlungsvermögen und Beobachtungsgabe sowie ein Gespür für die vielfältigen Ursachen der Lernschwäche.

 

 

 

 

Eingehen auf den Menschen und seine individuelle Art

  • Ursachensuche des Problems
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Den besten auf den Klienten angepassten Weg finden
  • Neue Wege, adäquate Muster
  • Standortbestimmung
  • Arbeit mit den Stärken
  • Schädliche Muster durch hilfreiche Muster ersetzen
  • Arbeitsweise des Klienten anpassen

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Neues Angebot für Lernunterstüztung

 

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Ich biete ab sofort Lerncoaching und Lerntherapie mittels Telefon, Skype oder Whatsup Videoanrufen an.

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Mach mal Pause!

 

 


Gerade ist alles so wunderbar grün und die Wiesen zeigen sich mit vielen Blumen, so dass es eine wahre Pracht ist. Das viele Grün tut den Augen gut. Gerade weil wir heute so viel Online sind, sollten wir hin und wieder den Blick vom Bildschirm wegbewegen und für einen Moment, falls möglich, ins Grüne schauen. Danach kann man sich gleich wieder besser konzentrieren, oder es kommt einem eine gute Lösung für ein Problem in den Sinn. 



Zufriedene Kunden

 

Robert 17 

Was passieren kann, mit mehr Selbstvertrauen und Selbstsicherheit in seine Fähigkeiten:

Kürzlich kam Robert zu mir wegen diverser Probleme: Wie einzelne Fächer  lernen,  Konzentrationsmangel, Prüfungsangst, nicht beginnen können mit Lernen, Arbeitsplatz, zu spät ins Bett gehen….. Er erzählte mir, dass er Chemie auf die Prüfung lernen musste. Dieses Fach möge er eigentlich nicht so  sehr und er wohl seine Kollegen fragen müsse. Nun habe er sich die Materie selber angeeignet und es sei gar nicht so schwierig gewesen: er erwarte  sogar eine genügende Note. Ich denke, dass Robert in der Zwischenzeit mehr Selbstvertrauen in sich hat und die Gewissheit, ich kann den Stoff selber meistern. Wenn man sich mehr zutraut, wagt man sich an schwierigere Themen, hat mehr Geduld und Zuversicht sich auch Stoff anzueignen der einem Bauchweh bereitet, und bei dem man unsicher ist. Sich mehr Selbstsicherheit anzueignen ist ein Prozess der einige Zeit dauern kann; was sich aber lohnt. Ich habe mich auf alle Fälle sehr gefreut über Roberts Eigeninitiative.  

 

 

Renato 11

Renato kam zu mir wegen Schwierigkeiten mit dem Textverständnis, Problemen mit dem Selbstwertgefühl, mangelndem Durchsetzungsvermögen bei Schulkameraden und Freunden sowie Schwierigkeiten, Erklärungen der Lehrperson zu verstehen. Wir arbeiteten am Textverständnis mit Fragen zu Geschichten. An seinem Durchsetzungsvermögen arbeiteten wir mit Situationen in Rollenspielen mit Puppen. Er übte das Gelernte mit seinen Freunden und Kameraden. Jede Woche schrieb er in ein spezielles Büchlein was er alles gut gemacht hatte. Ferner arbeiteten wir mit Logicals und "Lesen und Verstehen" Übungen. Zusätzlich arbeiteten wir mit exakten Beschreibungen von kleinen Figuren die er zeichnerisch und beschreibend wiedergeben musste. Er kam ein Jahr zu mir: Sein Hör- und Textverständnis besserte sich sowie das Vorgehen bei Textrechnungen. Er hat gelernt Aufgaben auf verschiedene Arten anzugehen. Seine Noten wurden besser. Renato ist selbstbewusster und schlagfertiger geworden, geht mehr aus sich raus, spricht mehr, traut sich mehr zu, weiss besser was er will. An diesem Punkt beendeten wir die Therapie.

 

Martina 22

Martina kam in die Lerntherapie um geeignete Lernstrategien zu erarbeiten. Sie machte eine Ausbildung in einem sozialen Beruf. Wir nahmen zuerst ihr Lernumfeld unter die Lupe und überlegten, wie sie motivierter an ihre Aufgaben gehen könnte. Sie schaute, was sie in ihrer Freizeit als Ausgleich tun könnte, damit es ihr besser ging. Zusammen spielten wir mündliche Prüfungssituationen durch, damit sie sicherer wurde. Sie schaute mit mir auch einige störende Muster an und wir fanden eine Lösung diese besser zu bewältigen. Sie fand heraus, dass sie sich schwer zu merkende Fremdwörter des menschlichen Körpers und dessen Funktionen am Besten mit Eselsbrücken merken konnte. Auch das allgemeine Lernen verbesserte sich. Bei diesem Stand beendeten wir die Lerntherapie.

 

Peter 13

Peter kam zu mir, wil er nicht gerne für die Schule lernte, wegen Prüfungsangst und fehlender Motivation. Ihm half, dass er wählen konnte, was er während der Stunde bei mir machen wollte; ob an Lerntechnik, an der Wahrnehmung, seine Ressourcen finden, zu arbeiten wie er gerade Lust hatte. Beim Abschluss der Therapie war er viel selbständiger und sicherer geworden und hatte weniger Angst vor Prüfungen. Er begann zusätzliche Stunden für Französisch und Englisch zu belegen und unternahm mehr mit Freunden.

 

 


Gefühle sind für das Lernen sehr wichtig:

Gute Gefühle sind optimal für das Lernen und die Erinnerung. Wenn wir vorwärtskommen im Lernen freut uns dies. Gute Note bereiten uns Freude und wir spüren diese im Körper vielleicht als wohliges Gefühl, welches uns durchrieselt. Es kann auch gut tun, hin und wieder "die Sau" aus uns herauszulassen wenn uns etwas stinkt. Danach fühlt man sich oft besser und es befreit einen.


Lerntipps


Achtung neuer Lerntipp:

Fragen, fragen und nochmals fragen!

 

Webseite des Schweiz. Verbandes der diplomierten Lerntherapeutinnen und Lerntherapeuten


 Webseite lerntherapie.ch

 

 

Webseite Institut für Lerntherapie

 

ilt-lerntherapie.ch

 

Prospekt Lerntherapie

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Ich freue mich auf Ihre Anfrage!

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