Was ist Lerntherapie
Bilder sagen oft mehr als Worte
Deshalb kommen Kinder und junge Erwachsene in meine Praxis:
- Ungenügende Lerntechnik
- Geht nicht gern zur Schule
- Rechenprobleme
- Schwierigkeiten in Deutsch/Aufsätzen
- Konzentrationsprobleme und Vergesslichkeit
- Flüchtiges und ungenaues Arbeiten
- Prüfungsängste, Prüfungsdruck
- Blockaden an mündlichen Prüfungen
- Motivationsprobleme
- Wahrnehmungsdefizite (z.B. im Bereich Hören, Sehen)
- Lernknöpfe (ich checke das einfach nicht!)
- Soziale Probleme
- Häufig wenig Selbstwertgefühl
- Mangelnde Konfliktfähigkeit
Die Lerntherapie ist nicht nur eine Hilfe um schulische Leistungen zu verbessern, sondern vor allem auch eine Hilfe zur Selbsthilfe. Der Klient sollte am Ende der Therapie in der Lage sein, sich selbst zu helfen. Lerntherapie bewirkt eine dauerhafte Lebenshilfe. Natürlich muss der Klient weiterhin auf seine Schwächen und Stolpersteine achten, aber er hat Werkzeuge in der Hand mit denen er sich selbst helfen kann.
Am Ende der Therapie sieht mein Klient eher so aus.
Unterscheidung von Lerntherapie zu Nachhilfe
- Eingehen auf den Menschen und seine individuelle Art
- Ursachensuche des Problems
- Persönlichkeitsentwicklung
- Den besten auf den Klienten angepassten Weg finden
- Neue Wege, adäquate Muster
- Standortbestimmung
- Arbeit mit den Stärken
- Schädliche Muster durch hilfreiche Muster ersetzen
- Arbeitsweise des Klienten anpassen
Der Nutzen einer Lerntherapie:
Manchmal reicht es herauszufinden wie der Klient am optimalsten lernt, wie er sich besser organisiert, seine Lernweise seinem Lerntyp und seinen Stärken und Schwächen anpasst. Dies ist ein Prozess der nicht von Heute auf Morgen passiert, sondern Zeit benötigt bis neue Lernmuster und Gewohnheiten integriert und automatisiert sind. Die Therapeutin ist auf die Mitarbeit des Klienten angewiesen, denn nur so entstehen sinnvolle Lösungen die der Klient mitträgt. Es befriedigt ungemein und gibt Energie wenn man als Klient Lösungen findet die zu einem passen.
